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#Neues aus der Industrie
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ADA fordert den Kongress auf, sich bei seiner Reaktion auf die Opioidkrise mit akuten Zahnschmerzen zu befassen
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Die American Dental Association (ADA) hat kürzlich die Reaktion des US-Kongresses auf die Opioidkrise begrüßt, die Bundesregierung jedoch nachdrücklich aufgefordert, der Behandlung akuter Schmerzen nach einmaligen chirurgischen Eingriffen, wie z.B. der dritten Molarextraktion, mehr Gewicht zu geben. Der Verband hat empfohlen, die Fortbildungsmöglichkeiten für Verschreiber mit Fachgesellschaften zu koordinieren und von einem akkreditierten Weiterbildungsanbieter durchführen zu lassen und die Kursarbeit für staatliche Läuse jährlich anzuerkennen
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In einem Brief an den Vorsitzenden des Committee on Supervision and Reform Elijah Cummings und das ranghöchste Mitglied Jim Jordan erklärten ADA-Präsident Dr. Jeffrey M. Cole und ADA-Exekutivdirektor Dr. Kathleen T. O'Loughlin dem Kongress, dass die ADA weiterhin entschlossen mit Gesetzgebern, Regierungsbehörden und anderen Interessengruppen zusammenarbeitet, um zu verhindern, dass verschreibungspflichtige Opioidschmerzmedikamente zu einer Quelle des Schadens werden. Sie hoben insbesondere die diesbezügliche Politik des Verbandes für 2018 hervor, die eine Weiterbildungspflicht und die erstmalige Festlegung von Grenzwerten für Opioide für Zahnärzte fordert.
"Unsere Hauptkritik an der föderalen Reaktion auf die Opioidkrise ist, dass sie die Schmerzbehandlung in der Zahnmedizin nicht ausreichend von der Schmerzbehandlung in der Medizin unterscheidet, insbesondere wenn es um die Behandlung akuter Schmerzen gegenüber chronischen Schmerzen geht", schrieben Cole und O'Loughlin. "Aus diesem Grund war die Reaktion des Bundes auf die Opioidkrise für Zahnärzte nicht besonders hilfreich."
"Zum Beispiel befasst sich die hoch gelobte Centers for Disease Control and Prevention Guideline for Prescribing Opioids for Chronic Pain nicht mit den Einzelheiten der Behandlung akuter Schmerzen nach einer einmaligen Operation", bemerkten Cole und O'Loughlin. "Tatsächlich heißt es in dem Dokument ausdrücklich: "Einige der Empfehlungen könnten für die Akutversorgung oder andere Spezialisten, wie z.B. Notärzte oder Zahnärzte, relevant sein, aber die Verwendung in diesen Umgebungen oder durch andere Spezialisten steht nicht im Mittelpunkt dieser Richtlinie ”
Am Ende des Schreibens dankten die ADA-Leiter dem Kongress für das klinische Unterstützungssystem für Opioidtherapien, das es Zahnärzten ermöglicht hat, Zugang zu relevanten Weiterbildungsressourcen zu erhalten. Die Vereinigung stellte auch fest, dass das National Institute of Dental and Craniofacial Research derzeit die biologischen Auslöser von Zahnschmerzen untersucht und wie man sie mit nicht-narkotischen Therapien lindern kann. "Gemeinsam werden die Ergebnisse es uns ermöglichen, unsere Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit auf Zahnärzte auszurichten und sie im Idealfall dazu zu bringen, nicht-narkotische Schmerzmittel als Erstlinientherapie zur Behandlung akuter Schmerzen einzusetzen", schlossen Cole und O'Loughlin.