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#Neues aus der Industrie
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Pflaster aus Herzgewebe für klinische Studien
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Stammzelltherapien zur Heilung geschädigter Herzen haben sich bisher als unzureichend erwiesen, wahrscheinlich weil es nicht ausreicht, einfach neue Zellen in betroffene Regionen zu injizieren. Forscher des Imperial College London haben nun Pflaster aus Herzgewebe erstellt, um beschädigte Bereiche des Herzens zu übernäht. Diese Pflaster, die von selbst nach dem Vorbild eines Herzschrittmachers schlagen können, werden in Kürze in geplanten klinischen Studien an Herzinfarktopfern getestet.
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Hergestellt aus Stammzellen, die sorgfältig zu Kardiomyozyten differenziert werden, können sich die Patches, die etwa die Größe einer kleinen Münze haben und etwa 50 Millionen Zellen enthalten, mit jeder Kontraktion vergrößern. Sie helfen dem Herzen zunächst, den Verlust der Pumpleistung auszugleichen, werden sich aber hoffentlich irgendwann in das Herz integrieren und das beschädigte Gewebe effektiv ersetzen.
Das Imperial-Team hat die Pflaster bereits erfolgreich an Laborkaninchen getestet und eine Vielzahl von Anzeichen für eine Verbesserung der kardialen Fähigkeiten der Kaninchen nach dem Infarkt gezeigt. Dazu gehören die linke Herzkammer, die ihre Kraft wiedererlangt, normale EKG-Tracings und Blutgefäße, die sich in die Patches ausbreiten, um das neu eingeführte Gewebe zu versorgen. All dies geschah innerhalb von etwa einem Monat nach der Implantation der Pflaster.
Diese Ergebnisse haben den Forschern grünes Licht für den Beginn klinischer Studien gegeben, die zunächst die Sicherheit dieses Ansatzes testen und eine kleine Anzahl von Patienten einbeziehen werden. Im Anschluss daran wird erwartet, dass größere Studien den Nutzen der Therapie beim Menschen evaluieren werden.
Die Forschung wurde vorgestellt und kommende Studien wurden diese Woche auf der Konferenz der British Cardiovascular Society in Manchester vorgestellt.