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#Neues aus der Industrie
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VR kann die Lebensqualität von Menschen mit Demenz verbessern
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Die Virtual Reality (VR)-Technologie könnte die Lebensqualität von Menschen mit Demenz erheblich verbessern, indem sie dazu beiträgt, Erinnerungen aus der Vergangenheit wachzurufen, Aggressionen zu reduzieren und die Interaktion mit Pflegekräften zu verbessern, wie neue Forschungen der University of Kent gezeigt haben.
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Die Virtual Reality (VR)-Technologie könnte die Lebensqualität von Menschen mit Demenz erheblich verbessern, indem sie dazu beiträgt, Erinnerungen aus der Vergangenheit wachzurufen, Aggressionen zu reduzieren und die Interaktion mit Pflegekräften zu verbessern, wie neue Forschungen der University of Kent gezeigt haben.
Die Studie, die von Forschern der School of Engineering and Digital Arts (EDA) der Universität durchgeführt wurde, darunter Dr. Jim Ang und der PhD-Kandidat Luma Tabbaa, fand beim Psychiater St. Andrew's Healthcare in Northampton statt.
An der Studie nahmen acht Patienten im Alter zwischen 41 und 88 Jahren teil, die mit Demenz einschließlich Alzheimer und Huntington-Krankheit leben. Jeder Patient benutzte ein VR-Headset, um eine von fünf virtuellen Umgebungen (VEs) einer Kathedrale, eines Waldes, eines Sandstrandes, eines felsigen Strandes und einer Landschaftsszene zu "besuchen". Sechzehn Sitzungen wurden mit Feedback von Patienten und ihren Betreuern überwacht.
Eine wichtige Erkenntnis war, dass VR den Patienten geholfen hat, alte Erinnerungen wieder aufzurufen, indem es neue Impulse lieferte, die aufgrund von Krankheit oder Unzugänglichkeit in einer sicheren Umgebung schwer zu erreichen waren. Zum Beispiel erinnerte sich ein Patient an einen Feiertag, als er eine Brücke im VE sah, weil es ihn an diese Reise erinnerte, während ein anderer an einen Feiertag erinnerte, an dem er einen Markt besuchte.
Diese Erinnerungen sorgten nicht nur für eine positive geistige Stimulation der Patienten, sondern halfen auch ihren Betreuern, mehr über ihr Leben vor der Pflege zu erfahren und so ihre soziale Interaktion zu verbessern.
Außerdem kommentierte einer der teilnehmenden Patienten einige Wochen später bei einer Kunstsitzung, dass es "brillant" gewesen sei. Er schien es zu genießen, sich an das Erlebnis zu erinnern, und wurde inspiriert, ein Bild am Meer zu zeichnen, was darauf hindeutet, dass sich seine VR-Erfahrung positiv auf seine Stimmung und Motivation zur Teilnahme an der Kunstsitzung ausgewirkt hatte.
Die Patienten zeigten auch ihre eigenen Entscheidungen während des Experiments, wobei einige daran interessiert waren, verschiedene VEs innerhalb einer Sitzung zu untersuchen, während andere die gleiche Umgebung wiederholt erkundeten.
Dr. Ang von der EDA sagte, dass eine größere Studie erforderlich sei, um die Ergebnisse zu bestätigen, aber die frühen Indikationen zeigten, dass VR ein enormes Potenzial in diesem Bereich habe: "VR kann eindeutig positive Vorteile für demenzkranke Patienten, ihre Familien und Pflegekräfte haben. Es bietet eine reichere und befriedigendere Lebensqualität als sonst, mit vielen positiven Ergebnissen. Mit weiterer Forschung wird es möglich sein, die Elemente von VEs, die dem Patienten zugute kommen und VR noch effektiver nutzen, weiter zu evaluieren."
Die Forscher fügten hinzu, dass es mit zunehmender Leichtigkeit, 360-Grad-VR-Videos zu produzieren, möglich sein könnte, VEs zu erstellen, die speziell für einzelne Patienten entwickelt wurden, wie z.B. ihr Zuhause oder einen bevorzugten Ort.