Zu meinen Favoriten hinzufügen
Automatische Übersetzung anzeigen
Dies ist eine automatisch generierte Übersetzung. Wenn Sie auf den englischen Originaltext zugreifen möchten,
klicken Sie hier
#Neues aus der Industrie
{{{sourceTextContent.title}}}
Künstliche Intelligenz wählt Embryonen aus, um die In-vitro-Fertilisation zu optimieren
{{{sourceTextContent.subTitle}}}
Seit ihrer Gründung stützt sich die In-vitro-Fertilisation auf ausgebildete Spezialisten, die darauf achten, auszuwählen, welche Embryonen lebensfähiger aussehen.
{{{sourceTextContent.description}}}
Dies ist eine große Verantwortung, da nur etwa die Hälfte der IVF-Verfahren erfolgreich ist. Jede Verbesserung dieses Prozesses wäre für die werdenden Eltern von großem Nutzen. Forscher von Weill Cornell Medicine haben nun ein Computer Vision System entwickelt, das auf Algorithmen der künstlichen Intelligenz basiert und mit beeindruckender Genauigkeit feststellen kann, ob ein bestimmter menschlicher Embryo es wahrscheinlich im Mutterleib schafft.
Das System wurde mit 12.000 Fotos von Embryonen trainiert, die alle genau 110 Stunden nach der Befruchtung aufgenommen wurden. Jedes der Fotos wurde von einem ausgebildeten Embryologen mit einer Note versehen, und diese Noten gingen in den Lernmechanismus des Systems ein, um die guten und die schlechten Embryonen zu identifizieren. Darüber hinaus war das tatsächliche Ergebnis, das sich aus diesen Embryonen ergibt, zum Zeitpunkt der Forschung bekannt, so dass es auch in die Bewertung des Systems einfloss. Der resultierende Algorithmus hat eine 97%ige Übereinstimmung mit dem gezeigt, was der Mensch entscheiden würde, wäre ein lebensfähiger Embryo.
"Durch die Einführung neuer Technologien im Bereich der IVF können wir einen Prozess automatisieren und standardisieren, der stark von subjektivem menschlichen Urteilsvermögen abhängig war. Diese bahnbrechende Arbeit gibt uns ein Fenster, wie dieses Feld in Zukunft aussehen könnte", sagte Dr. Zev Rosenwaks, einer der Studienforscher, Direktor und Chefarzt des Ronald O. Perelman und Claudia Cohen Center for Reproductive Medicine am NewYork-Presbyterian/Weill Cornell Medical Center.
Mehr Arbeit kann das System sicherlich verbessern, wenn die Forscher es mit immer größeren Datensätzen trainieren können, die sicherlich von Institutionen auf der ganzen Welt gesammelt (und anonymisiert) werden können. Eines Tages werden wir vielleicht sehen, wie dieser Prozess fast vollständig automatisiert wird, wobei menschliche Embryonen durch Computer ausgewählt werden, eine Realität, die direkt aus einem Science-Fiction-Buch stammt.