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#Produkttrends
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Neues Alzheimer-Nanoskop
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Mit einem hochauflösenden Mikroskop, das die Bildgebung im Gehirn verbessert und Biomarker auf molekularer Ebene zeigt, haben die Forscher einen wichtigen Schritt zum besseren Verständnis der Alzheimer-Krankheit getan.
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Mit zunehmendem Alter der Welt, sowohl in fortgeschrittenen als auch in Entwicklungsländern, wird die Prävalenz der Alzheimer-Krankheit zusammen mit anderen Formen der Demenz in die Höhe schnellen. In den Vereinigten Staaten zum Beispiel leiden 40 Prozent der Menschen ab 85 Jahren an Alzheimer. Experten der Krankheit betonen, dass Alzheimer kein natürlicher Teil des Alterungsprozesses ist - es ist vielmehr eine Manifestation dafür, dass etwas mit der Funktion des Gehirns schrecklich schief gelaufen ist.
Die Auseinandersetzung mit dieser verheerenden Krankheit erweist sich als ein langer und beschwerlicher Weg. Trotz jahrzehntelanger Forschung weiß eigentlich noch niemand, was Alzheimer auslöst. Während die Betroffenen selbst die frühen Symptome - Verlorenheit, Verwirrung, Verwirrung, Unfähigkeit, neu erlernte Informationen zu speichern - diagnostizieren können, könnte der Ausbruch der Krankheit Jahre oder sogar Jahrzehnte früher stattgefunden haben. Und es gibt absolut keine Heilung dafür.
Das erzeugte Bild hat eine sechs- bis zehnmal höhere Auflösung als herkömmliche Mikroskope, so dass Neuronen und umgebende Amyloid-Plaques auf molekularer Ebene betrachtet werden können.
Trotz dieser harten Realität haben die Forscher in Indiana einen wichtigen Schritt zum besseren Verständnis der Krankheit getan. Ein hochauflösendes Mikroskop, das Bilder von den Biomarkern der Alzheimer-Krankheit, den sogenannten Amyloid-Plaques, erzeugt, wurde erfolgreich entwickelt. Amyloid-Plaques sind Proteine, die eine wachsartige Textur haben und sich im Raum zwischen einzelnen Gehirnzellen oder Neuronen ablagern. Dabei sind die Plaques ein Indikator für Störungen bei der Übertragung der Kommunikation zwischen Neuronen. Wenn sich mehr Plaques ablagern, kommt es zu mehr Störungen, und schließlich sterben die umliegenden Neuronen, was letztendlich zu einem irreversiblen kognitiven Rückgang führt.
Überwindung eines großen Hindernisses
Das neue Alzheimer-Mikroskop ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen der in Indiana ansässigen Purdue University und den Indiana State University. Das Gerät, ein Nanoskop, verwendet Spiegel, die das Licht durch ständige Formveränderung verzerren und so ein großes Hindernis für die Erzeugung von Bildern des Inneren des Gehirns, der Dicke des Hirngewebes, überwinden.
Das erzeugte Bild hat eine sechs- bis zehnmal höhere Auflösung als herkömmliche Mikroskope, so dass Neuronen und die umgebenden Amyloid-Plaques auf molekularer Ebene betrachtet werden können. Das Nanoskop wurde erfolgreich bei Mäusen eingesetzt, die gentechnisch verändert wurden, um Amyloid-Plaques zu entwickeln. Die Ergebnisse wurden erstmals im vergangenen Jahr in der Fachzeitschrift Nature Methods veröffentlicht.
Der Kampf gegen Alzheimer steht noch am Anfang. Die Forscher, die das Nanoskop gebaut haben, sagten, dass es auf absehbare Zeit ausschließlich als Forschungsinstrument verwendet werden würde. Es bleibt jedoch ein bemerkenswerter Fortschritt auf einem Weg, der hoffentlich zu einem umfassenden Verständnis dafür führen wird, warum einige Menschen die Krankheit entwickeln, während andere dies nicht tun.
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